denk.mal
Hannoverscher Bahnhof
Der Hannoversche Bahnhof war von 1940 bis 1945
ein zentraler Ausgangspunkt für Deportationen in Ghettos, Konzentrations- und Vernichtungslager im deutsch besetzten östlichen Europa. Auf dem einstigen Bahnhofsgelände erstreckt sich heute der Lohsepark. Dort erinnert ein Gedenkort an die Jüdinnen und Juden, Sinti*ze und Rom*nja, die von Hamburg aus verschleppt wurden. Ein Info-Pavillon zeigt eine Überblicksausstellung. In unmittelbarer Nachbarschaft entwickelt die Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte derzeit das Dokumentationszentrum denk.mal Hannoverscher Bahnhof.
Veranstaltungen
- Sonntag, 16. Februar 2025
- 14:00–16:00
- Rundgang
denk.mal Hannoverscher Bahnhof, Lohseplatz, 20457 Hamburg
„Ich konnte nicht daran denken, dass ich sie vielleicht niemals wiedersehen werde“
Erzwungene Emigration aus Hamburg während der NS-Zeit. Der Gedenkort „denk.mal Hannoverscher Bahnhof“ erinnert an die über 8.000 Jüdinnen und Juden sowie Sinti*ze und Rom*nja, die während der Zeit… Mehr Informationen
- Sonntag, 9. März 2025
- 14:00–16:00
- Rundgang
denk.mal Hannoverscher Bahnhof, Lohseplatz, 20457 Hamburg
Deportationen von Hamburger Jüdinnen und Juden nach Theresienstadt
Vor 80 Jahren, am 14. Februar 1945, fand die letzte Deportation aus Hamburg in das Ghetto Theresienstadt statt. In insgesamt elf Deportationen wurden über 2500 Menschen aus Hamburg in das Ghetto… Mehr Informationen
Der Hannoversche Bahnhof ging 1872 in Betrieb.
Bis zur Eröffnung des Hamburger Hauptbahnhofs im Jahr 1906 diente er als einer von mehreren Personenbahnhöfen in Hamburg. Danach fungierte er hauptsächlich als Güterbahnhof und entwickelte sich zu einem wichtigen Warenumschlagplatz.
Im Nationalsozialismus wurde der Hannoversche Bahnhof zum Tatort. Zwischen 1940 und 1945 wurde er zur Abfertigung von Deportationszügen genutzt. In 20 Transporten wurden mehr als 8.000 Jüdinnen und Juden, Sinti*ze und Rom*nja aus Hamburg und Norddeutschland in das Zwangsarbeitslager Belzec, die Ghettos Litzmannstadt/Lodz, Minsk, Riga und Theresienstadt und in das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau verschleppt. Nur wenige von ihnen überlebten.
Die Deportationen fanden in aller Öffentlichkeit statt. Staatliche und lokale Stellen waren an ihrer Organisation beteiligt. Firmen profitierten von „Arisierungen“ und Zwangsarbeit, Privatpersonen bereicherten sich an dem geraubten Eigentum der Deportierten. Der Hannoversche Bahnhof war ein Knotenpunkt für die Deportationen: Zwischen lokalen und regionalen Herkunfts- und Sammelorten und den Lagern an den Zielorten.
Darüber hinaus wurde der Hannoversche Bahnhof im Nationalsozialismus vereinzelt für Gefangenentransporte genutzt und war Schauplatz von Zwangsarbeit. Auch der Transport der Soldaten des „Bewährungsbataillons 999“ erfolgte über den Hannoverschen Bahnhof. Darunter befanden sich Männer, die unter anderem wegen politischen Widerstands zu Haftstrafen verurteilt worden waren. Ab 1942 wurden sie eingezogen und in gefährliche Kriegseinsätze geschickt.
In den Jahren 1940 bis 1945
wurden etwa 6700 Jüdinnen und Juden in 17 Sammeltransporten sowie über 1300 Sintize und Sinti und Romnja und Roma in drei Sammeltransporten überwiegend vom Hannoverschen Bahnhof deportiert. Weitere Angehörige der beiden Verfolgtengruppen kamen in kleinen Transporten von Hamburg in das KZ Auschwitz. Die Namen und die Geburtsdaten der Deportierten werden auf Namenstafeln am Gedenkort genannt. Außerdem wird dort an Menschen erinnert, die ihr Leben beendeten, als sie von der anstehenden Deportation erfuhren.
An dieser Stelle werden einige Betroffene vorstellt. Biografische Informationen sind durch die Überlebenden und Angehörige der Verfolgten sowie durch langjährige Recherchen – unter anderem durch das Erinnerungsprojekt Stolpersteine in Hamburg – bekannt.
Kurt Bielefeld
, geboren am 6. September 1913, lebte mit seiner Frau Marion und seinen Töchtern Hella und Mathel im Hamburger Stadtteil Hoheluft. Trotz zunehmender Verfolgung der jüdischen Bevölkerung lehnte die Familie die Emigration ab, da sie sich als Deutsche fühlten. Nach der Pogromnacht vom 9. November 1938 wurde Kurt Bielefeld im KZ Sachsenhausen inhaftiert. Im Herbst 1941 wurden Kurt Bielefeld, seine Frau und Töchter sowie seine Eltern ins Ghetto Minsk deportiert und dort ermordet.
Cecilie Landau (später: Lucille Eichengreen)
wurde am 1. Februar 1925 in Hamburg geboren. Ihr Vater wurde 1941 im KZ Dachau ermordet. Mit 16 Jahren wurde sie als Jüdin mit ihrer Mutter und ihrer Schwester in das Ghetto Litzmannstadt/Lodz im damaligen besetzen Polen deportiert. Sie überlebte das Ghetto und die Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau, Neuengamme (Außenlager Dessauer Ufer) und Bergen-Belsen. Ihre Mutter und Schwester wurden ermordet. Erst seit 1991 kehrte Lucille Eichengreen zu Lesungen und Vorträgen nach Hamburg zurück. Als eine der wenigen Überlebenden der Deportationen sprach sie bei der Einweihung des Gedenkorts „denk.mal Hannoverscher Bahnhof“ im Mai 2017. Sie verstarb 2020 wenige Tage nach ihrem 95. Geburtstag in Oakland, USA.
Emil Weiß
wurde am 27. Februar 1907 in Seega in Thüringen geboren. Er wurde mit seiner Frau Alma Weiß und sieben Kindern am 16. Mai 1940 in seiner Wohnung in Altona verhaftet und mit etwa 1000 anderen Sintize und Sinti, Romnja und Roma im Fruchtschuppen C im Hamburger Hafen festgehalten. Am 20. Mai 1940 wurde die Familie ins Zwangsarbeitslager Belzec deportiert. In den folgenden Jahren wurde die Familie auseinandergerissen. Als einzige Familienmitglieder überlebten zwei Töchter. Emil Weiß´ Enkel Ricardo-Lenzi Laubinger, der sich als Vorsitzender der Sinti Union Wiesbaden e.V. für die Rechte der Minderheit einsetzt, hat die Geschichte der Familie als Buch veröffentlicht.
Anita Ledermann
wurde am 17. November 1921 geboren und wuchs als Tochter eines Weinhändlers in wohlhabenden Verhältnissen im Hamburger Stadtteil Winterhude auf. Ausreisebemühungen und ein Versuch des Vaters, als „Vierteljude“ anerkannt zu werden, um die Familie in Hamburg zu schützen, scheiterten. Am 4. März 1943 wurde Anita mit ihrer Schwester Margarita und ihren Eltern Leah May und Herbert Ledermann ins Ghetto Theresienstadt und am 4. Oktober 1944 nach Auschwitz deportiert. Als einzige ihrer Familie überlebte Margarita Ledermann mehrere Konzentrations- und Vernichtungslager und emigrierte nach Palästina.
Therese Rosenberg, geb. Winterstein
, wurde am 14. März 1905 in Felbecke im Sauerland geboren. Sie wurde mit ihrem Mann Hugo und ihren neun Kindern am 16. Mai 1940 in ihrer Wohnung verhaftet und für vier Tage im Sammellager Fruchtschuppen C im Hamburger Hafen festgehalten. Von dort wurden sie mit etwa 1000 anderen Sintize und Sinti, Romnja und Roma am 20. Mai 1940 in das Zwangsarbeitslager Belzec im besetzten Polen verschleppt. Therese Rosenberg wurde später ins Konzentrationslager Ravensbrück verschleppt, das sie überlebte. Bis auf zwei wurden alle ihre Kinder ermordet.
Dr. Leo Lippmann
wurde am 26. Mai 1881 in Hamburg geboren und schlug nach seinem Jurastudium eine Beamtenlaufbahn ein. Ab 1920 war er als Staatsrat der Finanzbehörde Mitglied im Hamburger Senat. Im April 1933 wurde er aufgrund seiner jüdischen Herkunft aus dem Staatsdienst entlassen. Anschließend war Leo Lippmann mehrere Jahre im Vorstand der jüdischen Gemeinde Hamburg tätig. Vor dem Hintergrund der zwangsweisen Auflösung der jüdischen Gemeinde und der angekündigten Deportation ins Ghetto Theresienstadt nahmen er und seine Frau Anna Lippmann sich in der Nacht vom 10. auf den 11. Juni 1943 das Leben.
Gustav Wächter
, geb. am 24. Oktober 1875 in Hamburg, war Obersteuerinspektor und wurde aufgrund seiner jüdischen Herkunft 1933 entlassen. Die drei Söhne konnten in den 1930er Jahren ins Ausland emigrieren. Gustav Wächter und seine Frau Minna Wächter, geb. Sonnenberg, wurden am 6. Dezember 1941 nach Riga deportiert und ermordet. Ihr Enkel Torkel Wächter, der in Stockholm (Schweden) lebt, setzt sich als Schriftsteller seit vielen Jahren für die Erinnerung an seine Großeltern ein.
Wolfgang Mirosch
wurde am 23. November 1935 in Celle geboren. Ab 1936 lebte er bei Pflegeeltern in Adendorf bei Lüneburg. Am 9. März 1943 wurde er aus seiner Familie herausgerissen und mit über 300 Sintize und Sinti, Romnja und Roma von Hamburg ins Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau deportiert. Dort wurde er, wie seine drei Geschwister, die vor der Deportation in Hamburg lebten, ermordet.
Irmgard Posner geb. Ditze
wurde am 22. März 1904 in Hamburg als Tochter einer jüdischen Mutter und eines katholischen Vaters geboren. Sie bekam mit ihrem ersten Ehemann den Sohn Michael. Am 8. November 1941 wurde sie mit ihrem zweiten Ehemann Karl Posner ins Ghetto Minsk deportiert, wo sie ermordet wurde. Vor der Deportation hatte sie zusammen mit Michaels Lehrerin und dem Schulleiter der Volksschule Kielortallee gesprochen, die Michael in der Kinderlandverschickung unterbrachten und ihm damit das Leben retteten.
Nach 1945 verschwand der Hannoversche Bahnhof
aus dem Gedächtnis der Stadt. Das imposante Portalgebäude wurde 1955 gesprengt. Die vorhandene Infrastruktur wurde weiterhin zum Transport von Gütern genutzt. Ende der 1990er-Jahre wurde der Bahnhof stillgelegt.
Im Zuge der Entwicklung des neuen Stadtteils HafenCity wurde der ehemalige Hannoversche Bahnhof wieder in den Blick genommen. Verfolgtenverbände und weitere Initiativen engagierten sich seit Anfang der 2000er-Jahre für die Erinnerung an die Deportationen und ein würdiges Gedenken vor Ort.
Seit 2017 erinnert im neu angelegten Lohsepark der Gedenkort denk.mal Hannoverscher Bahnhof an die Jüdinnen und Juden, Sinti*ze und Rom*nja, die aus dem norddeutschen Raum deportiert wurden. Am historischen Bahnsteig 2 werden ihre Namen auf 20 Tafeln genannt.
2025 wird im nahegelegenen südlichen Überseequartier das denk.mal Fruchtschuppen C eingeweiht. Es wird an das Schicksal von etwa 1.000 Sinti*ze und Rom*nja erinnern. Im Mai 1940 wurden sie tagelang im Fruchtschuppen C festgehalten und anschließend zur Zwangsarbeit ins deutsch besetzte Polen verschleppt.
Am nördlichen Ende des Lohseparks wird 2027 das Dokumentationszentrum denk.mal Hannoverscher Bahnhof eröffnet. Eine Dauerausstellung wird die nationalsozialistischen Deportationen in übergreifende historische Zusammenhänge einordnen. Neben den Verfolgten werden auch Täter*innen, Zuschauer*innen und Profiteur*innen in den Blick genommen. Zudem wird nach den Auswirkungen der Verfolgung bis in unsere Gegenwart gefragt. Neben der Ausstellung wird es auch Räume für Bildungsarbeit, Veranstaltungen und Konferenzen geben.
Bis zur Eröffnung des Dokumentationszentrums zeigt der Info-Pavillon denk.mal Hannoverscher Bahnhof im Lohsepark eine Überblickausstellung über die Deportationen, die Geschichte des Ortes und die Entwicklung der Erinnerung in der HafenCity.
Der Gedenkort denk.mal Hannoverscher Bahnhof ist jederzeit frei zugänglich.
Info-Pavillon im Lohsepark
Adresse: Lohseplatz, 20457 Hamburg
Öffnungszeiten: April bis Oktober täglich 12–18 Uhr und auf Anfrage
Kontakt: denk.malhannov.bhf@gedenkstaetten.hamburg.de
Öffentliche Rundgänge
Von April bis Oktober bieten wir in Kooperation mit der HafenCity Hamburg GmbH an jedem vierten Mittwoch im Monat einen öffentlichen Rundgang an. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Pädagogisches Angebot
Über unser reguläres pädagogisches Angebot für Gruppen können Sie sich beim Museumsdienst Hamburg informieren: https://museumsdienst-hamburg.de/
Für besondere thematische Schwerpunkte, fremdsprachliche Angebote oder didaktische Formate wenden Sie sich gerne an Juliane Podlaha: 040-428 131 566, denk.malhannov.bhf@gedenkstaetten.hamburg.de
Alle Orte sind mit dem Rollstuhl befahrbar. Am Lohseplatz und am Gedenkort ist der Boden mit Pflastersteinen belegt. Auf der Westseite des Lohseparks, etwa in Höhe der Kobestraße, gibt es eine behindertengerechte Toilette.
Team
Das Projektteam Dokumentationszentrum denk.mal Hannoverscher Bahnhof hat die Büros auf dem Gelände der KZ-Gedenkstätte Neuengamme (Jean-Dolidier-Weg 75, 21039 Hamburg) und ist unter den folgenden Kontakten zu erreichen:
Prof. Dr. Oliver von Wrochem (Projektleitung)
+49 40 428 131-511 oliver.vonwrochem@gedenkstaetten.hamburg.de
N.N. (Projektkoordination)
Karin Heddinga (Wissenschaftliche Mitarbeiterin)
+49 40 428 131-564 karin.heddinga@gedenkstaetten.hamburg.de
Juliane Podlaha (Vermittlung und Veranstaltungen)
+49 40 428 131-566 juliane.podlaha@gedenkstaetten.hamburg.de
Johanna Schmied (Kuratorin Dauerausstellung)
+49 40 428 131-560 johanna.schmied@gedenkstaetten.hamburg.de
Dr. Kristina Vagt (Kuratorin Dauerausstellung)
+49 40 428 131-563 kristina.vagt@gedenkstaetten.hamburg.de
Bis zur Eröffnung des Dokumentationszentrums entwickelt das Projektteam temporäre Ausstellungen und bringt damit Inhalte der zukünftigen Dauerausstellung in den Lohsepark.
Die Fotoinstallation „… ohne jede Hoffnung auf Rückkehr“. Hamburger Sammelorte der Deportationen zeigt vom 27. April bis 31. Oktober 2024 Großfotos von ehemaligen Sammelorten von Deportationen im Hamburger Stadtraum.
Die zweiteilige Installation WARUM HIER? Geschichte und Gedenken im Lohsepark gab vom 22. April bis 15. Juli 2023 einen Einblick in die Geschichte des Ortes.
Die Fotoinstallation Deportiert ins Ungewisse machte auf die Zielorte der Deportationen vom Hannoverschen Bahnhof aufmerksam. Von 24. August bis Oktober 2022 wurden sechs Fotos mit Eindrücken von den heutigen Orten in Polen, Lettland, Belarus und Tschechien gezeigt.
(Letzte) Lebenszeichen
An einigen Zielorten nationalsozialistischer Deportationen war es Verfolgten erlaubt, Post zu schreiben und zu empfangen. Dies war die einzige Möglichkeit der Kontaktaufnahme aus Ghettos und Konzentrationslagern zurück nach Norddeutschland.
In Recherchen für die Ausstellung des künftigen Dokumentationszentrums denk.mal Hannoverscher Bahnhof wurden Sammlungen von Postverkehr von Hamburger Deportierten in regionalen und internationalen Archiven (wieder)entdeckt. In einer temporären Außenausstellung von Juli 2022 bis Oktober 2022 im Lohsepark wurde einzelne dieser Zeugnisse und ihre Geschichten ausgestellt.
Die hier präsentierten Postkarten aus Zielorten der Deportierten bieten einen Einblick in die Gefühlswelt der verschleppten Menschen: ihre Hoffnungen, Ängste, Heimweh und Sehnsucht nach befreundeten und verwandten Menschen.
Überlebende und Nachkomm*innen am Gedenkort „denk.mal Hannoverscher Bahnhof“
Am Gedenkort „denk.mal Hannoverscher Bahnhof“ erinnern 20 Tafeln an die mehr als 8000 Jüdinnen und Juden, Sintize und Sinti sowie Romnja und Roma aus Hamburg und Norddeutschland, die zwischen 1940 und 1945 vom Hannoverschen Bahnhof deportiert wurden. Hinter jedem Namen steht eine Geschichte. Nationalsozialistische Verfolgung und Deportationen wirken bis heute in Familiengeschichten und im Leben von Menschen nach.
Das Fotoprojekt „Nicht nur ein Denkmal“ porträtiert am Gedenkort eine ehemalige NS-Verfolgte und sieben Nachkomm*innen von Deportierten. Persönliche Zitate zeigen, welche Bedeutung der Gedenkort „denk.mal Hannoverscher Bahnhof“ für sie hat.
Die Fotos und Zitate wurden als temporäre Installation vom 1. September bis 31. Oktober 2023 am Gedenkort „denk.mal Hannoverscher Bahnhof“ gezeigt.
Wir danken ganz herzlich den Porträtierten für ihre Teilnahme am Projekt und die Bereitschaft, ihre Geschichten zu erzählen!